Ernährungstipps für Abnehmwillige

Eine extreme Diät ist keine gute Möglichkeit, Gewicht zu reduzieren. Auf eine gesunde Ernährung sollte geachtet werden. Abnehmwillige machen viele Diäten nacheinander, sehen jedoch keinen langfristigen Erfolg. Oft kommt es zum Jojo-Effekt und man nimmt sehr schnell wieder zu. Neben einer gesunden Ernährung gehört auch viel Bewegung zum Abnehmen dazu.

Vollkornprodukte

Weißmehlprodukte sollten durch Vollkornprodukte ersetzt werden. Lebensmittel aus Vollkorn besitzen viele Ballaststoffe, die den Insulinspiegel konstant halten. Dadurch ist man länger satt. Vollkornbrot enthält viele B-Vitamine sowie Mineralstoffe. Bei Pasta, Reis sowie Getreideflocken sollte die Volkornvariante gewählt werden.

Buntes Gemüse

Für eine gesunde Ernährung und ein perfektes Körpergewicht ist Gemüse notwendig. Man sollte jedoch nicht nur einige wenige Gemüsearten essen, sondern verschiedene Gemüsesorten.
Grünes Blattgemüse, wie zum Beispiel Grünkohl, Spinat oder Rucola können beim Abnehmen helfen. Sie haben wenig Kalorien und Kohlenhydrate, besitzen stattdessen Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Außerdem sind im Blattgemüse viele Vitamine, Minerale sowie Antioxidantien enthalten.
Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl sowie Rosenkohl sind reich an Proteinen und unterstützen das Abnehmen. Kartoffeln haben viel Kalium, was gut für den Blutdruck ist.

Nüsse

Nüsse eignen sich gut als eine Zwischenmahlzeit. Walnüsse, Cashews oder Mandeln besitzen gesunde Fette sowie Proteine und helfen beim Abnehmen. Daneben enthalten die Nüsse Ballaststoffe, Kalium, Magnesium, B- sowie E-Vitamine. Eine Hand voller Nüsse am Tag reicht völlig aus, da Nüsse viele Kalorien enthalten.

Viel Wasser

Wasser versorgt die Organe mit Sauerstoff. Man sollte am Tag 1,5 bis 3 Liter Wasser trinken. Durch regelmäßiges Wassertrinken ist das Hungergefühl nicht mehr so stark. Wasser aktiviert zudem den Stoffwechsel.

Wenig verarbeitete Lebensmittel

Die Qualität der Lebensmittel ist sehr wichtig für ein gesundes Abnehmen. Stark verarbeitete Nahrungsmittel, wie beispielsweise Fertiggerichte und Süßigkeiten, die viele Konservierungsstoffe sowie Geschmacksverstärker enthalten, kann der Körper nicht richtig verarbeiten.
Es ist sinnvoll, die Nahrungsmittel mit einer langen Liste an Zutaten und mit Inhaltsstoffen zu verringern. Natürliche Nahrungsmittel ohne Zutaten, die optisch sowie im Geschmack unverändert sind, sollten gewählt werden.

Zuckerfreie Ernährung

Es ist empfehlenswert den Zuckerkonsum zu reduzieren. Zu viel Zucker führt zu Übergewicht, Karies und zu Herz-Kreislauf-Krankheiten. Zucker befindet sich in vielen Produkten, so zum Beispiel in Brot, Tiefkühllebensmitteln, Süßigkeiten, Fast Food, Fertigdrinks, Wurst- und Käseaufschnitt, Alkohol, Fruchtjoghurt, Kuchen, Eis und in vielen mehr. Der Verzicht auf Zucker kann mit sich Beschwerden, wie beispielsweise Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit bringen. Süßstoffe wie Aspartam oder Sorbit sollten vermieden werden, da sie laut einigen Studien krebserregend sind. Gesunde Alternativen zum Zucker sind beispielsweise Honig, Ahornsirup, Kokosblütenzucker, Reissirup und Stevia.

Hello Slim Tee


Der Hello Slim Tee wird zum Entgiften sowie Entschlacken verwendet. Der Hello Slim Tee hilft beim Abnehmen, entgiftet den Körper und beschleunigt den Stoffwechsel. Dies alles auf eine natürliche Weise.
Hello Slim hat zwei Tees. Ein Tee wird am Morgen getrunken und der andere am Abend. Der Tee am Morgen gibt dem Körper Energie und Kraft. Der Tee am Abend sorgt für eine ruhige Nacht und entgiftet den Körper. Der Tee sollte 30 Tage lang getrunken werden.
Die Zusammensetzung des Tees ist pflanzlich, daher gibt es keine Nebenwirkungen.

Die richtigen Gartenmöbel für mehr Entspannung im eigenen Garten

Sobald es im Frühling wärmer wird, wird es Zeit, die gemütlichen Gartenmöbel aufzustellen oder auszutauschen. Die Auswahl an Terrassenmöbeln ist so groß, sodass jeder Garten individuell gestaltet werden kann.

Eine romantische Terrassenschaukel

Wenn ausreichend Platz auf der Terrasse oder dem Balkon vorhanden ist, sollte auf eine Terrassenschaukel nicht verzichtet werden. Mit dem Partner oder einem guten Buch lässt es sich nach Feierabend oder am Wochenende super entspannen. Durch die sanften Schwingungen ist der Alltagsstress schnell vergessen. Beim Kauf kann zwischen Ein- und Mehrsitzern entschieden werden. Viele Modelle werden aus Holz und Stahlrohr angeboten. Diese Materialien gelten als besonders witterungsbeständig. Zu einer echten Hollywoodschaukel gehört ein Dach, Armstützen und viele weiche Kissen.

Gartenliegen für das Sonnenbad

Wer sich im Sommer sonnen möchte, benötigt im Garten eine Gartenliege. Auf der Wiese wird es auf einer Decke oftmals nach kurzer Zeit zu ungemütlich. Außerdem krabbeln ständig Ameisen oder andere Krabbeltiere auf die Decke und stören das Sonnenbad. Eine Gartenliege ist daher eine gute Investition. Viele Modelle werden aus Rattan, Polyrattan oder Metall hergestellt. Sie besitzen ein modernes Design. Die Kissenbezüge bestehen zu 100% aus Polyester. Das Material ist pflegeleicht und lässt sich bei Bedarf auch in der Waschmaschine reinigen. Für viele Haushalte ist eine Länge von 188 cm ausreichend. Das Kopf- und Fußteil lässt sich bei den meisten Gartenliegen individuell einstellen. Somit kann die Liege zum Beispiel zum Kaffeetrinken oder Zeitung lesen hochklappen.

Doppel-Sonnenliegen

Als Paar gibt es nichts Schöneres, als es sich gemeinsam auf einer Sonnenliege bequem zu machen. Eine klassische Gartenliege ist in der Regel nicht breit genug. Aus diesem Grund sind Doppel-Sonnenliegen perfekt geeignet. Bei modernen Doppel-Sonnenliegen steht nicht nur die Möglichkeit einer individuellen Verstellbarkeit, sondern in der Regel auch ein Sonnendach zur Verfügung. Viele Modelle weisen eine Größe von 200 x 160 cm auf.

Hängematten sorgen für Erholung

Neben Gartenliegen sind auch Hängematten für eine Wohlfühloase genau richtig. Hängematten liegen bereits seit Jahren im Trend. Über Home24 stehen sie in den unterschiedlichsten Größen und Farben zur Verfügung. Bei den meisten Modellen haben bis zu zwei Personen ausreichend Platz. Der Stoff fühlt sich auf der Haut sehr angenehm an und gibt beim Hinlegen sanft nach. Viele Stoffe gelten zusätzlich als besonders umweltfreundlich. Aufgrund der guten Qualität fuselt der Stoff auch bei einer ständigen Nutzung nicht aus. Die Seile, an denen die Matte befestigt ist, sind ebenfalls sehr stabil. Somit muss man als Nutzer keine Angst haben, dass die Seile reissen und man auf den Boden fällt.

Günstige Gartenmöbel in bunter Vielfalt

Home24 bietet eine große Auswahl an bequemen Gartenmöbeln an. Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Möbelstück für den Außenbereich ist, sollte sich auch bei den Swingliegen umsehen. Als Österreicher können Sie hier Gutscheine für Home 24 bekommen. Somit können Sie bei Ihrer Bestellung einiges an Geld sparen.

Wie viel Social Media Konsum ist noch gesund?

Jede Generation hat neue technologische Erfindungen und jedes Mal stellt sich die Frage, wie viel davon gesund sei. Während sich die Frage früher beim Fernsehen stellte, später bei Computerspielen und dann beim Internet, sieht die Situation heutzutage wieder anders aus. Dank des Smartphones ist das Internet immer dabei und der Interessensschwerpunkt liegt auf Social Media. Nun stellt sich erneut die Frage, wie viel davon noch gesund ist.

Wie sah es in der Vergangenheit aus?

Um die Frage sinnvoll zu beantworten, sollte man sich die Schäden durch die bisherigen Trends ansehen, welche überraschend gering ausfallen, in Anbetracht der Tatsache, dass jede neue Technologie und Erfindung massiv kritisiert wurde und wird. Das Fernsehen hat nicht zu einer flächendeckenden Verdummung geführt, Computer werden sinnvoll genutzt und selbst der vermeintlich so gravierende negative Einfluss von so genannten Ballerspielen bzw. Ego-Shootern auf Kinder und Jugendliche wurde mittlerweile in mehreren repräsentativen Studien widerlegt. Was geblieben ist, sind stille Kritiker, die gelegentlich auftretende Einzelfälle für Verallgemeinerungen missbrauchen.

Wie sieht es nun mit Social Media aus? Grundsätzlich besteht der Sinn der verschiedenen Plattformen aus zwei Dingen: dem Teilen von Fotos und der schriftlichen Kommunikation mit anderen Menschen. Doch sind dies Erfindungen dieses Zeitalters? Sicherlich nicht. Bilder haben Menschen schon immer angefertigt um anderen mitzuteilen: „Hier war ich!“ – das geht bis auf Jahrtausende alte Höhlenmalereien zurück. Auch schriftliche Kommunikation ist uralt. Waren Höhlenmalereien schlecht? Sind Urlaubsfotos gefährlich? Hat eine Brieffreundschaft jemandem geschadet? – Sicherlich nicht! Keines der Dinge hatte jemals negativen Einfluss auf den Menschen, weil die Technologie von Grund auf schlecht ist. Social Media ist letztlich nur ein weiterer Schritt in einer über 40.000 Jahre langen Geschichte neuer Technologien.

Was bleibt von der Kritik übrig?

Von der Kritik bleibt bei objektiver Betrachtung nichts übrig. Hier hilft ein Vergleich mit etwas tatsächlich schädlichem, wie Alkohol. Wie viel davon ist ungesund? Diese Frage ist unmöglich zu beantworten, wenn man bedenkt, dass jeder Mensch unterschiedlich viel davon verträgt. Genau so ist es mit Social Media. Jeder nutzt es anders und jeder verträgt eine andere Menge davon in seinem Alltag. Außerdem hat mittlerweile quasi jeder einen Account auf mindestens einer der vielen Plattformen. Wichtig ist, dass jeder sich für Kontakte entscheidet, die ihm nicht schaden. Doch auch das ist nichts neues, denn falsche Freunde gab es auch schon vor der Erfindung von Internet und Fernsehen. Letztlich kann man mit Social Media sogar Geld verdienen. Unternehmen haben ihre eigenen Accounts und erfreuen sich dort teils großer Beliebtheit in Form von hohen Followerzahlen. Für den Fall, dass die Follower organisch nicht so wachsen wie gewollt, gibt es auch die Möglichkeit, Follower zu kaufen – für Instagram geht das z.B. unter https://fanpage-likes-kaufen.eu/instagram-follower-kaufen/ – um auf diese Weise mehr Menschen mit den eigenen Inhalten zu erreichen.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden, wie viel Social Media für ihn gesund ist. Doch selbst ein vermeintliches Übermaß ist nur bedingt schädlich, denn selbst mit übertriebener Social Media Nutzung schaffen es manche Menschen berühmt, reich und das Staatsoberhaupt großer Staaten zu werden.

Entspannungsübungen für Zuhause – was ist sinnvoll?

In unserer schnelllebigen Zeit ist es leider keine Selbstverständlichkeit mehr sich etwas Zeit für sich selber zu nehmen und einfach eine Weile zu Entspannen. Vielen fällt tatsächlich sogar schwer Ruhe zu finden, denn der Kopf ist voll mit Dingen die noch erledigt werden müssen oder mit Sorgen.
Damit Sie sich wieder ein wenig besser Entspannen können haben wir hier für Sie ein paar Entspannungsübungen zusammengetragen, mit denen Sie leichter zur Ruhe kommen können. Mit der Zeit werden Sie bemerken, dass es Ihnen wieder leichter fallen wird, die freien Minuten zu genießen und Kraft aus diesen kurzen Momenten schöpfen.

Achtsamkeit üben

Sie haben sicherlich bereits das Wort Achtsamkeit in den Medien aufgeschnappt, Achtsamkeitsübungen durchbrechen die negativen Einflüsse die auf uns einprasseln. Übungen dieser Art können in jede Alltagstätigkeit eingebunden werden, egal ob Sie gerade mit dem Auto unterwegs sind, den Haushalt machen, Zähne putzen, mit dem Aufzug fahren oder am Schreibtisch sitzen.
Hinter den Achtsamkeitsübungen verbirgt sich im Grunde nichts anderes als die Abläufe die gerade geschehen bewusst wahrzunehmen und die Gedanken nicht mehr abschweifen zu lassen, sollte dies geschehen, versucht man immer wieder in die aktuelle Situation zurückzukehren und alles andere aus dem Kopf zu lassen. So wandelt man ganz alltägliche Situationen in kleine Entspannungsübungen um. Gedanken in der Gegenwart behalten, Gedanken und Sorgen die zu keinem Ergebnis führen wegschieben, irgendwann werden Sie merken, dass diese Gedanken in solchen Momenten an Wichtigkeit verlieren.

Eine weitere sehr effektive Methode die ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann, stammt aus der Kinesiologie und nennt sich Klopfübung. Um diese Entspannungsübung durchführen zu können, müssen Sie sich einfach aufrecht hinsetzen und mit einer ihrer ausgestreckten Hände leicht auf den Kopf klopfen, mit der anderen ausgestreckten flachen Hand kreist man über den Bauch, in regelmäßigen Abständen bitte die Hände wechseln, es mag Ihnen komisch vorkommen doch diese kleine Übung erfordert viel Konzentration und lenkt ihre Gedanken ganz auf die Ausführung der Bewegungen, so wird der bestehende Gedankenfluss unterbrochen und der Kopf wird frei.

Besonders leicht können Sie ihre Gedanken lenken indem Sie einfach mit geschlossenen Augen von eins bis zehn zählen, bei jeder Zahl atmen Sie im Wechsel entweder tief ein oder aus. Uns ist selten bewusst wie flach wir im alltäglich Leben atmen, doch eine tiefe Atmung ist besonders wichtig um sich entspannen zu können, versuchen Sie es einfach mal.

Alternative Produkte wie CBD Kapseln?

Wenn Sie zusätzlich zu den Entspannungsübungen etwas für Ihre innere Ruhe tun möchten, sollten Sie sich CBD Kapseln kaufen, das Cannabidiol wird aus der Hanfpflanze gewonnen und besitzt neben seiner beruhigen Wirkung, viele weitere positive Eigenschaften. Wenn man sich im Internet einige CBD Kapseln Erfahrungen andere Nutzer durchliest, wird man schnell auf Aussagen treffen, die die beruhigende Wirkung bestätigen. Bereits nach einigen Tagen wird die Wirkung der CBD Kapseln spürbar.

Übungen die unsere Muskelnentspannen können auch sehr viel zu unserer allgemeinen Entspannung beitragen. Schließen Sie ihre Augen und versuchen Sie einzelnen Muskelpartien zu lockern, Sie können mit ihrem Unterkieferbeginnen und sich dann über die Schultern und Arme langsam bis zu den Füßen fortbewegen, Atmen Sie bei den Lockerungsübungen tief ein und aus.

Yoga Schuhe – Welche Optionen gibt es?

Yogaschuhe sehen aus wie Turnschuhe, aber sie haben dünne Sohlen, die Flexibilität ermöglichen, und die Spitzen der Schuhe sind leicht, damit die Luft freier zirkulieren kann. Die Schuhe sind in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich. Große Hersteller wie Reebok, Adidas und Puma stellen alle Spezialschuhe für die Yogapraxis her.

Bevor du die Entscheidung triffst, während des Yoga ein Paar Schuhe anzuziehen, solltest du diese Überlegungen im Hinterkopf behalten.

Obwohl nicht unbedingt notwendig, sind Yoga Schuhe eine Option, die einige Leute gerne tragen, wenn sie Yoga praktizieren. Es gibt mehrere Gründe für Yoga Schuhe, die unter anderem auch von Spezialisten wie Schuhe Die Gesund Machen hervorgebracht werden:

Das spricht für Schuhe beim Yoga:

  • Komfort: Sie können sich ohne Schuhe und Socken einfach unwohl fühlen.
  • Hygiene: Wenn Sie eine Yogamatte teilen oder mieten und sich Sorgen um den Austausch von Bakterien machen, können Sie Yogaschuhe tragen.
  • Sicherheit: Wenn du es genießt, Yoga draußen oder irgendwo anders zu praktizieren, wo Barfuß gehen keine weise Option ist, können Schuhe dich davon abhalten, auf scharfe Steine zu treten oder Ameisenbisse zu bekommen.
  • Traktion: Wenn Sie einer dieser glücklichen Menschen sind, der glatte Füße hat, möchten Sie vielleicht ein Paar Schuhe, die Ihnen bei der Traktion helfen und Sie vor dem Rutschen in bestimmten Posen bewahren.

Das spricht gegen Schuhe beim Yoga

Während einige Leute sich nicht vorstellen konnten, ihre Schuhe und Socken für jede Form von Bewegung auszuziehen, gibt es einige gute Gründe, die Füße beim Yoga atmen zu lassen.

  • Komfort: Einige Leute ziehen es vor, Yoga barfuß zu praktizieren; es „fühlt“ sich für sie einfach besser an.
  • Verbindung: Schuhe können Menschen davon abhalten, „zentriert“ und mit der Erde verbunden zu sein.
  • Schwierigkeiten, in Posen zu kommen: Das Tragen von Schuhen kann es schwieriger machen, in einige Posen zu kommen oder zu bleiben.
  • Reflexzonenmassage: Nach dem Glauben, dass sich die Füße auf andere Körperteile beziehen, gilt es als weitaus vorteilhafter, den Füßen ein eigenes Training zu ermöglichen, während Sie Yoga machen.

Yoga Schuhe kaufen

Die meisten großen Sportgeschäfte und Sportschuhgeschäfte werden Yogaschuhe zum Verkauf haben. Um eine Vorstellung von Stilen und Preisen zu bekommen, können Sie online nachschauen.

  • Zappos führt Yogatanga sowie verschiedene Marken von Yogaschuhen, die im Preis von $40 bis $100 liegen.
  • Yoga Sandals wirbt für eine bessere Körperausrichtung und Balance mit ihren Sandalen für Yoga und Pilates.
  • ToeSox hat eine Auswahl an Yogasandalen und Socken verschiedener Hersteller.

Zusätzlich zu den oben genannten Geschäften gibt es auch die In-studio-Schuhe von Blake Brody, die auch außerhalb des Studios getragen werden können. Die Schuhe werden auf ihrer Website verkauft.

Einige Yoga-Studios werden vorschlagen, dass Sie keine Yogaschuhe tragen, während andere sie aus Sicherheitsgründen benötigen können, also vergewissern Sie sich, dass Sie sich vor dem Kauf von Schuhen mit dem Studio in Verbindung setzen, das Sie häufig besuchen.

Wir hoffen sehr, Ihnen mit diesem kurzen aber erkenntnisreichen Artikel bei der Auswahl ihres Schuhwerks für Yoga geholfen zu haben. Für welche Variante auch immer Sie sich entscheiden: Das wichtigste ist, dass Sie sich wohl fühlen!

Danke und bis zum nächsten Mal!

5 gesundheitliche Vorteile des Wanderns

Muskel-, Herz- und Atemwegsgesundheit

Wandern erhöht die Muskelgesundheit des Körpers und hilft, Muskeln im Körper aufzubauen. Die Verbesserung der Muskelfunktion und des Muskelwachstums kommt Ihrem Körper und Ihnen zugute, indem Sie stark sind und Fett in Muskeln verwandeln.

Cardio-Training verbessert Ihre Herzfunktion und die Geschwindigkeit Ihres Blutflusses, hilft bei der Beseitigung von Plaque in Ihren Venen und hilft, die Venen dicht und sicher zu halten. Cardio ist entscheidend für die Gesundheit des Herzens und die Blutgefäße bleiben stark, ohne den Blutfluss zu beeinträchtigen.

Die Atmung ist wichtig, wenn Sie gerne atmen und ich bin sicher, dass Sie das tun! Die Erhaltung der Gesundheit der Atemwege in guter Verfassung gibt Ihnen eine gesunde Lunge, hilft bei der Bekämpfung von Lungenentzündung, Bronchitis und vielen anderen Krankheiten. Wandern verbessert die Atmungsfunktion, je mehr Sie wandern, und Sie werden den Unterschied bemerken!

Wandern schärft Ihren Geist

Wandern erhöht die Durchblutung und den Sauerstoffgehalt des Gehirns, was eine Vielzahl von Bereichen verbessert. Diese Bereiche umfassen Konzentration, Fokus, Erinnerung und Glück. Sauerstoff und Blutfluss ermöglichen es Ihrem Gehirn, besser zu funktionieren und helfen Ihrem Körper, mehr Chemikalien zu produzieren, die Ihnen Freude und Vergnügen bereiten.

Die Schärfung des Geistes ist einer der vielen Vorteile des Wanderns. Sobald du in deine Jack Wolfskin Wanderschuhe geschlüpft bist und in die Natur hinausgehst, können dein Kopf und dein Hirn endlich die so dringend benötigte Entspannung bekommen! So bereitet man den Körper optimal vor, um Höchstleistung bringen zu können.

Senkt das Risiko von Gesundheitsproblemen

Sie können Ihr Risiko für viele gesundheitliche Probleme durch Wandern reduzieren. Wandern hilft, den Bluthochdruck zu senken und reduziert das Risiko, ihn überhaupt zu erreichen. Darüber hinaus senkt es das Risiko für Diabetes, hohen Cholesterinspiegel und senkt das Risiko von Herzerkrankungen.

Wandern ist anfangs hart für den Körper, weshalb Sie Wanderstöcke verwenden sollten, aber nachdem Sie sich an die Stärkung Ihrer Kernmuskeln und die Entwicklung einer Wanderroutine gewöhnt haben, werden Sie vielleicht feststellen, dass Sie die Stöcke bei leichteren Wanderungen nicht mehr benötigen.

Knochendichte erhöhen

Wandern ist knochengesund! Durch routinemäßiges Wandern können Sie Ihre Knochendichte erhöhen und sogar Knochenverlust verhindern oder verlangsamen, wenn Sie bereits welche haben. Beim Wandern können die Knochen in Ihrem Körper so weit trainiert werden, dass regelmäßige Aktivitäten nicht mehr mithalten können.

Wandern ermöglicht Ihrem Körper frische Luft, weg von Schadstoffen und lässt Sie gehen, um Ausdauer, Muskeln und Gesamtleistung zu steigern. Dies erhöht auch die Fähigkeiten deiner Knochen, mit weniger Schmerzen bei jeder Wanderung härter zu arbeiten.

Besser schlafen

Wandern stimuliert das Gehirn, den Körper und die Seele, so dass es kein Wunder ist, dass es viel aus dir herausnimmt und dir hilft, nachts zu schlafen! Während der Wanderung, egal wie klein Sie zuerst beginnen, werden Körper und Geist aus der Komfortzone herausgedrängt. Die Vorteile dauern lange nach der Wanderung und reduzieren das Adrenalin.

Wandern baut Ihren Körper auf, indem es Hügel hinaufgeht, über Felsen, durch Wälder und auf unebenem Gelände. Während Ihr Körper aus seinem Element heraus ist, im Vergleich zu den anderen 12-16 Stunden, in denen Sie nicht wandern, pumpt Ihr Körper Adrenalin und Geist, bis Sie Ihren Spaziergang beenden. Nach der Fertigstellung wechselt Ihr Körper in den Ruhe- und Erholungsmodus und sorgt für eine gute Nachtruhe.

 

13 Vorteile von Yoga, die von der Wissenschaft unterstützt werden

Yoga stammt aus dem Sanskrit-Wort „yuji“ (Joch oder Vereinigung) und ist eine uralte Praxis, die Körper und Geist zusammenbringt.

Es beinhaltet Atemübungen, Meditation und Posen, die die Entspannung fördern und den Stress reduzieren.

Das Praktizieren von Yoga bringt viele Vorteile für die geistige und körperliche Gesundheit mit sich, obwohl nicht alle diese Vorteile von der Wissenschaft unterstützt wurden.

In diesem Artikel werden 13 evidenzbasierte Vorteile von Yoga beschrieben.

 

1. Kann Stress reduzieren

 

Yoga ist bekannt für seine Fähigkeit, Stress abzubauen und Entspannung zu fördern.

In der Tat haben mehrere Studien gezeigt, dass es die Sekretion von Cortisol, dem primären Stresshormon, verringern kann.

Eine Studie zeigte die starke Wirkung von Yoga auf Stress, indem sie 24 Frauen folgte, die sich als emotional verzweifelt empfanden.

Nach einem dreimonatigen Yoga-Programm hatten die Frauen einen signifikant niedrigeren Cortisol-Spiegel. Sie hatten auch weniger Stress, Angstzustände, Müdigkeit und Depressionen.

Eine andere Studie mit 131 Personen hatte ähnliche Ergebnisse und zeigte, dass 10 Wochen Yoga dazu beigetragen haben, Stress und Angstzustände abzubauen. Es half auch, die Lebensqualität und die psychische Gesundheit zu verbessern.

Wenn Yoga alleine oder zusammen mit anderen Methoden zur Linderung von Stress, z. B. Meditation, angewendet wird, kann Yoga ein wirksamer Weg sein, um Stress unter Kontrolle zu halten.

 

2. Lindert Angst

Viele Menschen fangen an, Yoga zu praktizieren, um mit Angstgefühlen umzugehen.

Interessanterweise gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die zeigen, dass Yoga helfen kann, Angstzustände abzubauen.

In einer Studie nahmen 34 Frauen, bei denen eine Angststörung diagnostiziert wurde, zweimal wöchentlich zwei Monate lang an Yoga-Kursen teil.

Am Ende der Studie hatten diejenigen, die Yoga praktizierten, ein signifikant niedrigeres Angstniveau als die Kontrollgruppe.

Eine weitere Studie folgte 64 Frauen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD), die durch schwere Angstzustände und Angstzustände nach einem traumatischen Ereignis gekennzeichnet ist.

Nach 10 Wochen hatten die Frauen, die einmal wöchentlich Yoga praktizierten, weniger Symptome von PTBS. Tatsächlich erfüllten 52% der Teilnehmer die Kriterien für PTBS überhaupt nicht mehr.

Es ist nicht ganz klar, wie Yoga Angstsymptome reduzieren kann. Es betont jedoch, wie wichtig es ist, im Moment präsent zu sein und ein Gefühl des Friedens zu finden, das zur Behandlung von Angstzuständen beitragen kann.

 

3. Kann die Entzündung reduzieren

Einige Studien legen nicht nur die Verbesserung der psychischen Gesundheit nahe, sondern auch die Verminderung von Entzündungen.

Entzündung ist eine normale Immunreaktion, aber chronische Entzündungen können zur Entwicklung entzündungshemmender Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs beitragen.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 teilte 218 Teilnehmer in zwei Gruppen: Diejenigen, die regelmäßig Yoga praktizierten, und diejenigen, die dies nicht taten. Beide Gruppen führten dann moderate und anstrengende Übungen durch, um Stress zu induzieren.

Am Ende der Studie hatten die Personen, die Yoga praktizierten, weniger Entzündungsmarker als diejenigen, die dies nicht taten.

In ähnlicher Weise zeigte eine kleine Studie aus dem Jahr 2014, dass 12 Wochen Yoga Entzündungsmarker bei Brustkrebs-Überlebenden mit anhaltender Müdigkeit reduzierte.

Obwohl mehr Forschung erforderlich ist, um die vorteilhaften Auswirkungen von Yoga auf Entzündungen zu bestätigen, deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass es helfen kann, vor bestimmten Krankheiten zu schützen, die durch chronische Entzündungen verursacht werden.

 

4. Kann die Herzgesundheit verbessern

Vom Pumpen von Blut durch den Körper bis hin zur Versorgung der Gewebe mit wichtigen Nährstoffen ist die Gesundheit Ihres Herzens ein wesentlicher Bestandteil der gesamten Gesundheit.

Studien zeigen, dass Yoga die Herzgesundheit verbessern und verschiedene Risikofaktoren für Herzerkrankungen reduzieren kann.

Eine Studie ergab, dass Teilnehmer über 40 Jahre, die fünf Jahre lang Yoga praktizierten, einen niedrigeren Blutdruck und eine niedrigere Pulsfrequenz aufwiesen als diejenigen, die dies nicht taten.

Hoher Blutdruck ist eine der Hauptursachen für Herzprobleme wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Eine Senkung des Blutdrucks kann dazu beitragen, das Risiko für diese Probleme zu verringern.

Einige Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass die Einbeziehung von Yoga in einen gesunden Lebensstil das Fortschreiten der Herzkrankheit verlangsamen könnte.

In einer Studie wurden 113 Patienten mit Herzkrankheiten untersucht und die Auswirkungen einer Änderung des Lebensstils untersucht, die ein Jahr Yoga-Training in Kombination mit Ernährungsumstellungen und Stressbewältigung umfasste.

Die Teilnehmer sahen eine Abnahme des Gesamtcholesterins um 23% und eine Verringerung des „schlechten“ LDL-Cholesterins um 26%. Darüber hinaus hörte das Fortschreiten der Herzkrankheit bei 47% der Patienten auf.

Es ist nicht klar, welche Rolle Yoga im Vergleich zu anderen Faktoren wie der Ernährung gespielt hat. Es kann jedoch Stress minimieren, einer der Hauptursachen für Herzerkrankungen.

 

5. Verbessert die Lebensqualität

Yoga wird als Zusatztherapie für viele Menschen immer beliebter, um die Lebensqualität zu verbessern.

In einer Studie wurden 135 Senioren entweder sechs Monaten Yoga, Gehen oder einer Kontrollgruppe zugeordnet. Durch das Üben von Yoga wurde die Lebensqualität sowie die Stimmung und Müdigkeit im Vergleich zu den anderen Gruppen deutlich verbessert.

Andere Studien haben untersucht, wie Yoga die Lebensqualität verbessern und die Symptome bei Krebspatienten reduzieren kann.

In einer Studie wurden Frauen mit Brustkrebs einer Chemotherapie unterzogen. Yoga verringerte die Symptome der Chemotherapie, wie Übelkeit und Erbrechen, und verbesserte gleichzeitig die allgemeine Lebensqualität.

Eine ähnliche Studie untersuchte, wie acht Wochen Yoga Frauen mit Brustkrebs betraf. Am Ende der Studie hatten die Frauen weniger Schmerzen und Müdigkeit mit Verbesserungen der Kräftigung, Akzeptanz und Entspannung.

Andere Studien haben gezeigt, dass Yoga dabei helfen kann, die Schlafqualität zu verbessern, das geistige Wohlbefinden zu verbessern, die sozialen Funktionen zu verbessern und die Symptome von Angstzuständen und Depressionen bei Krebspatienten zu reduzieren.

Was Sie über Diätkultur wissen müssen

Wir haben in diesen Tagen viel mehr über Diätkultur geschrieben. Und während viele von uns auf der Fad-Diät sind – nicht arbeiten und nicht wert sind – trainieren (choo, choo – und yay, yay!), Ist es wichtig zu wissen, dass Diätkultur das ist hinterhältig. Und es ist überall Und es gibt unzählige Möglichkeiten, um in unser Leben (und unsere Köpfe) einzudringen, ohne dass wir es überhaupt wissen – und das ist es, was wir jetzt tiefer eintauchen wollen.

Denn nicht um dramatisch zu sein, aber dies ist das Zeug, das unser tägliches Leben, unsere Entscheidungen und sogar unser Selbstvertrauen beeinflusst (ganz zu schweigen von unserer Fähigkeit, uns bedingungsloses Selbstmitgefühl zu geben). Und wie Sie alle wissen, können Sie sich nicht gesund hassen – es beginnt alles mit Selbstliebe.

Ja, man könnte sagen, es ist wichtig. Wie wirklich wichtig.

Aus diesem Grund erstellen wir einen Einblick in die jeweilige Diätkultur. Sie können nicht aus etwas herauskommen, wenn Sie es nicht sehen oder gar wissen, was es ist. Schauen wir uns das genauer an!

Was ist Diätkultur?

Es gibt eine Menge guter Dinge darüber, was Diätkultur und Diätmentalität ist und wie sie sich in unserem täglichen Leben präsentiert. Wir werden nicht versuchen, diese Arbeit neu zu erstellen oder gar zu berühren (obwohl wir ein paar Links in einer Sekunde teilen). Vieles von dem, was da draußen ist, wird von einigen unglaublich talentierten und klugen Frauen gemacht, die in diesem Bereich weitaus kompetenter und qualifizierter sind als wir (tatsächlich, wie ich in diesem Video sagte, lernen wir immer noch selbst und sind engagiert.) unseren Inhalt so zu verbessern, dass es wirklich keine Diät ist).

Kurz gesagt, ist Diätkultur die Idee und der Glaube an die Gesellschaft und die Erwartung, dass Ihr Wert von Ihrem Aussehen, Ihrer Körperform oder Ihrer Körpergröße unabhängig von Gesundheit oder Wohlbefinden bestimmt wird.

Lesen Sie in diesem großartigen Beitrag über Kate Browne, was Diätkultur wirklich ist (sie bricht es perfekt zusammen) und diesen aufschlussreichen Beitrag von In It 4 the Long Run.

Wie man Diätkultur erkennt

Wie gesagt, Diätkultur ist SNEAKY – und es ist ein großes Geschäft. Zum Beispiel ein Geschäft von über 40 Milliarden Dollar. Während die Vermarkter die Botschaft erhalten haben, dass das Diäten ausläuft und die Selbstliebe in Kraft ist, wird ein Großteil der Diätkultur oft als körperliche Positivität, „Gesundheit“ oder sogar „Wohlfühlen“ maskiert. Gehen Sie aber zurück zu dieser Definition Was Diätkultur ist: Wenn Aussehen, Körperform oder Körpergröße der eigentlichen Gesundheit und dem körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden vorausgesetzt werden – auf jede Weise – dann, boom! Sie betrachten Diätkultur.

Lassen Sie sich auch nicht von den Behauptungen der Gesundheit täuschen. Gesundheit kommt nicht in einer bestimmten Größe, Form oder Optik. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier und in diesem Merkblatt.

Falls Sie es verpasst haben, erfahren Sie hier, wie Sie die Diätmentalität in sich selbst und Ihren eigenen Handlungen erkennen können.

Einfache Möglichkeiten, um die Diätkultur zu bekämpfen

Nun, da Sie eine kurze Einführung in die Ernährungskultur haben, fühlen Sie sich wahrscheinlich alle in der Luft und möchten etwas tun, um zu helfen, richtig? Recht. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie mit uns gegen die Diätkultur kämpfen können – denn ja, alles beginnt mit uns!

Lernen Sie immer wieder, wie durchdringende Diätkultur ist
Stoppen Sie das Gespräch mit dem Körper
Lesen Sie sich die Diätkultur ab
Versprechen Sie Ihre Unterstützung für Gesundheit bei jeder Größe
Schauen Sie sich unsere Video-Serie „Tell It Like It Is Tuesday“ auf Facebook oder Instagram TV an
Melden Sie sich für den kostenlosen, fünf Tage dauernden E-Mail-Kurs Fit Bottomed Reset an
Laden Sie das kostenlose Arbeitsblatt für das All-oder-Nothing-Mindset herunter
Nehmen Sie an unserer Anleitung zur Verstärkung Ihrer Willenskraft teil, um Online-Kurs für gesunde Veränderung zu machen


Schreiben Sie sich in Love Your Body ein. Love Your Life., Unsere Unterschrift und das umfassendste Online-Programm, das Ihnen hilft, den Diätkampf aufzugeben, sich selbst zu lieben und gesunde, befähigte Änderungen für Keeps vorzunehmen
Folgen Sie Body-positiven oder körperneutralen Social-Media-Sites (folgende Hashtags wie #intuitiveeating und #healthateverysize sind großartig – Sie werden uns auch dort sehen!)
Wir sind D-O-N-E mit Diätkultur und Diätmentalität. Und hoffe du kommst zu uns! Weil Sie sich wirklich gut fühlen, Ihre Kraft zurück in die eigenen Hände nehmen und Ihrem Körper und sich selbst vertrauen? Nun, das ist eine gesundheitsfördernde, lebensverändernde Großartigkeit, die wir ALLE verdienen.

5 Bewegungs-Meditationspraktiken, mit denen Sie Ihren Körper trainieren und Ihren Geist reinigen können

Während die meisten von uns bereits wissen, wie vorteilhaft Meditation sein kann, sind viele immer noch gegen die Praxis resistent. Der Gedanke, eine Zeitlang still zu sitzen, fühlt sich entmutigend, unaufregend und ehrlich gesagt wie Zeitverschwendung an.

Aber was wäre, wenn Sie die Vorteile der Meditation nutzen könnten, ohne sitzen zu müssen? Was wäre, wenn Sie etwas anderes tun könnten und gleichzeitig einen ruhigen Kopf haben könnten?

Indem Sie den Atem verwenden, um sich mit dem Körper in Bewegung zu verbinden, kann ein meditativer Zustand erreicht werden. Mit anderen Worten, Sie müssen nicht mehr meditieren. Bewegungsmeditation funktioniert! Und dies könnte eine großartige Option sein, insbesondere wenn Sie leicht unruhig werden.

Von außen sehen die beiden Übungen (Sitz- und Bewegungsmeditation) zwar unterschiedlich aus, haben jedoch einige gemeinsame Techniken. Beide integrieren oft den Atem und verlassen sich auf einen Anker, um das Gehirn zu fokussieren.

Hier sind fünf Bewegungsmeditationen, die Sie zusammen mit den vorgeschlagenen Ankern ausprobieren können, um den Atem zu nutzen, um Sie in der Praxis zu halten.

 

1. Tanzen

Da Sie absolut keine Fähigkeiten oder ein Training benötigen, ist das Tanzen ein guter Einstieg in die Bewegungsmeditation und macht Spaß! Wenn Sie allein zu Hause sind, gehen Sie zu Ihrem Lieblingsmelodie und beginnen Sie, Ihren Körper frei zu bewegen. Sie beginnen mit nur einem Song, aber je mehr Sie üben, desto mehr Songs fügen Sie hinzu. Eventuell möchten Sie Ihre Umzugs- und Meditations-Wiedergabelisten mit etwa drei oder vier Titeln erstellen. Bringen Sie für Ihren Anker jeden Körperteil beim Tanzen zur Kenntnis. Beginnen Sie mit Ihren Füßen und behalten Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit dort. Dann scannen Sie langsam Ihren gesamten Körper, bemerken alle aufkommenden Empfindungen und lassen alles los.

2. Laufen

Um sich auf Ihre Bewegungsmeditation durch Laufen einzustellen, beginnen Sie, sobald Sie Ihre Schuhe schnüren. Verlangsamen Sie Ihre Atmung und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die anstehende Aufgabe. Sobald Sie die Straße für Ihren Lauf erreicht haben, verwenden Sie das Geräusch Ihrer Füße, die auf den Boden schlagen, als Anker. Lassen Sie bei jedem Schritt fremde Gedanken verschwinden. Wenn der Geist wandert, bringe ihn zurück zu deinem Schritt.

3. Gehen

Wenn Sie eher ein wenig verletzender Fahrer sind, ist das Gehen eine ausgezeichnete Wahl. Wählen Sie einen Ort, an dem Sie langsam gehen können. (Ein langer Flur würde funktionieren und ebenso ein Hinterhof oder ein Feld.) Lenken Sie beim Gehen Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Füße und spüren Sie die Zehen für den gesamten Schritt. Nehmen Sie ungefähr 10 oder 15 Schritte, drehen Sie sich dann um und wiederholen Sie den Vorgang. Ihr Anker ist die Empfindung Ihres Fußes, wenn er sich hebt und senkt. Gehen Sie mit der Absicht, mit Ihren Füßen verbunden zu bleiben.

4. schütteln

Wenn Sie besonders angespannt sind, ist das Schütteln eine wunderbare Möglichkeit, überschüssige Energie zu verbrennen. Beginnen Sie damit, dass Sie mit den Füßen etwa einen Schritt weit auseinander stehen. Beginne langsam, einen Arm zu schütteln. Dann mach den anderen Arm. Sie können das Mantra loslassen, um Ihr Schütteln zu begleiten. Bei einem Shake würden Sie sagen, und der folgende Shake würde gehen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, wenn Sie sich durch Ihren gesamten Körper bewegen. Beende die Übung, indem du zurückkommst.

 

5. Reinigung

Dieser hat einen Bonus. Neben einem klaren Kopf erhalten Sie auch ein sauberes Haus! Viele Reinigungsaktivitäten erfordern eine sich wiederholende Bewegung, die perfekt für die Meditation ist. Sie können sich auf den Rhythmus der Bewegung konzentrieren. Beim Staubsaugen atmen Sie ein, wenn Sie Ihren Arm lang ausstrecken, und atmen Sie aus, wenn Sie ihn wieder einführen. Achten Sie darauf, dass Sie sich in einer starken Haltung befinden, damit Sie nicht nachhaken. Ziehen Sie Ihren Nabel an die Wirbelsäule und halten Sie Ihren Blick weich. Lassen Sie den Rhythmus der Bewegung zu, um Ihren Körper zur Entspannung anzuregen.

Das Schöne an Bewegungsmeditation ist, dass es einfach ist. Es sind keine Requisiten oder Zubehör erforderlich. (Nicht einmal ein Kissen!) Solange Sie die Absicht haben, für die Dauer mit der Atmung in Verbindung zu bleiben, üben Sie eine Übung aus, die Ihnen hilft, Ihre Reaktionszeit zu verlangsamen und den Geist zu beruhigen….

9 Mythen über Essstörungen

Diese Woche markiert die Woche der nationalen Essstörungen. Um die Aufmerksamkeit auf ein ernstes Gesundheitsproblem zu lenken, das mehr als 30 Millionen Menschen betrifft, teilen wir einige Mythen über Essstörungen – und die Wahrheit über sie – von Dr. Allison Chase vom Eating Recovery Center.

9 Mythen über Essstörungen – und die Wahrheit

Während es kürzlich in der Wissenschaft und bei der Behandlung von Essstörungen enorme Durchbrüche gegeben hat, bestehen nach wie vor weit verbreitete Missverständnisse, die die Erkennung, Diagnose und frühzeitige Intervention der Krankheit in Frage stellen.

Mythos 1: Essstörungen sind keine schweren Krankheiten.

Wahrheit: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörungen bei Binge und nicht näher bezeichnete Essstörungen (EDNOS) sind sehr reale und sehr schwere psychische Erkrankungen. Anorexia nervosa hat die höchste Mortalitätsrate aller psychiatrischen Störungen. Tatsächlich sind Frauen im Alter von 15 bis 24 Jahren, die an Magersucht leiden, 12-mal häufiger an der Krankheit sterben als andere Todesursachen.

Mythos 2: Bei Essstörungen geht es nur ums Essen.

Wahrheit: Während Essstörungen im Allgemeinen von Kalorien, Gewicht oder Form besessen sind, wurzeln diese Krankheiten in biologischen, psychologischen und soziokulturellen Aspekten. Eingeschränkte Verhaltensweisen, bingeing, bereinigen oder übermäßiges Training bedeuten normalerweise den Versuch, unangenehme Gefühle zu beherrschen oder im Leben des Einzelnen etwas von Substanz zu kontrollieren.

Mythos 3: Essstörungen entwickeln sich erst in den Teenagerjahren.

Wahrheit: Bedenken Sie Folgendes: Die Forschung ergab, dass bis zu 60 Prozent der Mädchen im Alter von 6 bis 12 Jahren sich um ihr Gewicht sorgen oder zu fett werden und dass diese Sorge das Leben überdauert. Es überrascht nicht, dass die Häufigkeit von Essstörungen bei Kindern zunimmt. Laut einer Studie der American Academy of Pediatrics aus dem Jahr 2010 stieg die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Essstörungen bei Kindern unter 12 Jahren um 119 Prozent.

Mythos 4: Essstörungen sind eine Frauenkrankheit.

Wahrheit: Während Untersuchungen zeigen, dass Essstörungen deutlich mehr Frauen betreffen als Männer, treten diese Erkrankungen auch bei Männern und Jungen auf. Während Männer etwa 10 Prozent der Personen mit Essstörungen ausmachten, stellte eine Harvard-Studie fest, dass näher bei 25 Prozent der Personen, die sich für eine Essstörungstherapie vorstellten, Männer waren. Der weit verbreitete Glaube, dass Essstörungen nur Frauen und Mädchen betreffen, kann die genaue Diagnose und Behandlung von Essstörungen bei einem Mann oder einem Jungen verhindern, selbst von Ärzten.

Mythos 5: Nur sehr dünne Menschen haben eine Essstörung.

Wahrheit: Während Anorexie oft durch ein extrem niedriges Gewicht gekennzeichnet ist, sind viele Personen, die mit Bulimie, Essstörungen mit Binge und EDNOS zu kämpfen haben, normalgewichtig. Das Missverständnis, dass eine Essstörung nur auftreten kann, wenn jemand sehr dünn ist, trägt in vielen Fällen zur Fehldiagnose oder zu einer verzögerten Diagnose bei, selbst bei Patienten, die Unterstützung von Ärzten und psychiatrischen Fachkräften suchen. Leider fehlt vielen Gesundheitsexperten die Exposition gegenüber Essstörungen und ihre Ausbildung, was die wichtige Rolle von Fachleuten für Essstörungen für eine effektive Diagnose und frühzeitige Intervention unterstreicht.

Mythos 6: Sie können feststellen, ob jemand eine Essstörung hat, indem Sie sie betrachten.

Wahrheit: Essstörungen diskriminieren nicht. Diejenigen, die an einer Essstörung leiden, haben verschiedene Körpertypen. Die Medien und andere öffentliche Diskussionen über Essstörungen konzentrieren sich häufig auf eine bestimmte Diagnose: Anorexie, bei der Betroffene oft das Symptom schwerer Untergewichtigkeit zeigen.

Mythos 7: Erholung von Essstörungen ist selten.

Wahrheit: Erholung ist absolut möglich. Aufgrund der Komplexität von Essstörungen kann die Genesung Monate oder Jahre dauern, aber bei einer Behandlung erholen sich viele Menschen.

Mythos 8: Essstörungen werden durch die Medien verursacht.

Wahrheit: Viele Menschen sind täglich den Medien ausgesetzt, aber nur ein kleiner Prozentsatz von ihnen entwickelt tatsächlich Essstörungen. Essstörungen sind komplexe und schwere Erkrankungen, die biologische, genetische und psychologische Wurzeln haben. Die Medien können sicherlich Einfluss darauf nehmen, wie sich eine Person über ihr Aussehen fühlt, und den Druck erhöhen, auf eine bestimmte Art und Weise auszusehen, aber die Medien verursachen keine Essstörungen.

Mythos 9: Essstörungen sind eine Folge von Familienfehlern.

Wahrheit: In der Vergangenheit wurden Eltern, insbesondere Müttern, für psychische Erkrankungen, einschließlich Essstörungen, verantwortlich gemacht. Eltern verursachen jedoch keine Essstörungen. Essstörungen sind komplexe Störungen und es ist bekannt, dass das Risiko einer Person für die Entwicklung einer Essstörung zu einem großen Teil auf genetischen Faktoren beruht. Eltern oder andere Hausmeister und Angehörige spielen eine wichtige Rolle dabei, Angehörigen mit Essstörungen zu helfen, sich zu erholen.

Wenn Sie besorgt sind, dass Sie oder ein Angehöriger eine Essstörung haben könnte, besuchen Sie bitte eatingrecovery.com, um weitere Informationen zu erhalten.